2011 schlug die Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg extrem hohe Wellen. Als herauskam, dass der Ex-Verteidigungsminister kaum weniger als ein Viertel seiner Doktorarbeit aus fremden Quellen plagiiert – also tatsächlich abgeschrieben – hatte, musste er seinen Doktortitel abgeben und trat zurück. Seitdem hört man kaum noch etwas über Guttenberg. Doch dafür ist das Thema Plagiat auf einmal in aller Munde. An dieser Entwicklung ist aber nicht nur Guttenberg (und die plagiierenden PolitikerInnen nach ihm) schuld, sondern auch das Internet. Denn noch wie war es so einfach, geistigen Diebstahl zu begehen wie heute. Noch nie war das gesamte Wissen der Menschheit so umfangreich und so schnell verfügbar. Zwei Klicks, Kopieren und Einfügen – und schon hat man einen fremden Text als seinen eigenen ausgegeben.
Doch Plagiate können auch vorkommen, ohne dass der Schreiber eines Textes die Absicht hatte, eines zu begehen. Das menschliche Gedächtnis ist nämlich ein faszinierendes Ding: Manchmal kopiert man Gelesenes ganz unbewusst in die mentale Zwischenablage und fügt anschließend einzelne Wendungen und Satzfragmente aus dem fremden in seinen eigenen Text ein. Das ist nichts Schlimmes. Aber es ist ein Plagiat. Und es kommt häufiger vor, als man denkt.
Doch nicht nur Studierende können von einer Plagiatsprüfung profitieren, sondern auch Unternehmen und Werbetexter. Denn wenn es um die Inhalte von Internetseiten geht, müssen sich Texter nicht nur aus Gründen des Urheberrechts um Originalität bemühen – das gilt schließlich für jede Art von publizierten Texten –, sondern auch aus Gründen der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Hier spricht man von Unique Content. Das heißt: Nur wenn Ihre Web-Inhalte „unique“, also einzigartig, sind, kann Ihre Internetseite auch einen guten Platz im Google-Ranking ergattern.
Die Software PlagScan zählt zu den bekanntesten und benutzerfreundlichsten Tools zum Plagiatcheck. Dabei wird Ihr Dokument, das Sie zur Plagiatsprüfung einreichen, mit allen verfügbaren Online-Quellen abgeglichen und auf mögliche Plagiate bzw. plagiatsverdächtige Stellen untersucht. Nach der Analyse erhalten Sie einen detaillierten und einfach zu lesenden Bericht – wahlweise als Word- und/oder PDF-Dokument –, der die Ergebnisse der Plagiatsprüfung zusammenfasst. Dabei werden nicht nur die verdächtigen Stellen in Ihrem Text angezeigt, sondern auch die Internetquellen, die wörtliche Übereinstimmungen aufweisen. Darüber hinaus wird der sogenannte PlagLevel vergeben, der angibt, ob Sie Ihren Text beruhigt einreichen bzw. veröffentlichen können oder ob aufgrund von Plagiatsverdacht Handlungsbedarf für Sie besteht.
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